Der Verein ist Mitglied des Deutschen Sportbundes e.V. als Dachorganisation deutscher Sportvereine und hat seinen Sitz in Leverkusen. Zweck des Vereins ist die Förderung des Sports, der Jugendarbeit und die Rehabilitation.
Durch die kurzfristigen Ausfälle von Birger Dittmer und „Toto“ Schmidt machten sich die Opladener Drittliga-Handballer am Samstag etwas dezimiert auf die Reise nach Nordhessen. Am Ende konnten nach dem verdienten 24:29-Auswärtssieg beide Punkte aus Baunatal entführt werden, was vor allem einer soliden Angriffs- und Abwehrleistung zu verdanken war.
Die Drittliga-Handballer aus Opladen bleiben die Mannschaft der Stunde und feiern den siebten Sieg im achten Ligaspiel, obwohl Trainer Fabrice Voigt kurzfristig auf zwei Spieler verzichten musste.
Für den TuS 82 Opladen war die Tour ins nordhessische Baunatal die bisher weiteste in dieser Saison. „Wir waren schon sehr gespannt, wie die Jungs die lange Fahrt verkraften“, sagte Trainer Fabrice Voigt.
Der TuS 82 festigt mit seinem 29:24 in Baunatal den zweiten Tabellenplatz. Der Klassenerhalt wird immer wahrscheinlicher.
GSV Eintracht Baunatal – TuS 82 Opladen 24:29 (12:17). Die Opladener müssen vielleicht aufpassen, dass sich die Dinge nicht langsam verselbstständigen. Und sie sollten sich unbedingt noch einmal gegenseitig kneifen – weil sie ihren Lauf durch die 3. Liga um ein weiteres spannendes Kapitel bereicherten.
Nächste Hürde Baunatal - TuS 82 reist nach Nordhessen und möchte die nächsten Punkte einfahren
Für den TuS-Tross steht die erste weite Auswärtspartie der Saison an, wenn es am Samstag in die Nähe von Kassel geht. Dort empfängt die heimstarke GSV Eintracht Baunatal die Mannschaft von Fabrice Voigt, was gleichzeitig ein Duell um die vorderen Tabellenplätze sein wird, wenn der Tabellensechste den aktuellen Dritten fordert.
Bei Eintracht Baunatal will der Handball-Drittligist TuS 82 Opladen seine starke Form bestätigen. Der Spielmodus wirft derweil Fragen auf.
Mit 12:2-Punkten steht der TuS 82 Opladen überraschend punktgleich mit den SGSH Dragons und der HSG Krefeld in der Dritten Liga vorne. Bei Eintracht Baunatal will das Team aus Leverkusen am Samstag (18 Uhr) gerne das nächste Ausrufezeichen setzen. Denn eines steht fest: Nach dem erfolgreichen Start in die Saison wäre ein Abrutschen in die untere Tabellenhälfte auch mental ein Schlag ins Kontor.
Der TuS 82 Opladen liegt nach dem 32:25 im Derby gegen die Bergischen Panther so weit über allen Erwartungen, dass sich Spieler und Verantwortliche hin und wieder wohl fragen müssen, ob das alles wahr sein kann. Es könnte trotzdem noch irrer kommen, weil die Opladener in einem Dreier-Paket mit jeweils 12:2 Punkten wegen des Torverhältnisses (plus 20) hinter Schalksmühle (plus 24) liegen, aber vor Krefeld (plus 17). Da die Partie der Dragons bei den Panthern auf den 5. November nach hinten verlegt wurde, könnte der TuS 82 sogar an die Tabellenspitze klettern. Dazu muss das Team von Trainer Fabrice Voigt eigentlich „nur“ seine eigene Aufgabe beim Sechsten GSV Eintracht Baunatal lösen und gleichzeitig dürfte Krefeld nicht zu hoch oder gar nicht gewinnen. Der TuS 82 Opladen auf Platz eins geht nicht? Der bisherige Höhenflug lässt derartige Gedankenspiele zu und die sechs Siege (unter anderem gegen Longerich/31:28 und kürzlich die Panther) hätte dem TuS 82 auch keiner zugetraut. Was Vogts Mannschaft unter anderem so stark macht: Alle wissen, dass jeder einzelne Punkt einer für den Klassenerhalt ist.
Beim 32:25 gegen die Bergischen Panther erzielt Maurice Meurer acht Tore und der Handball-Drittligist TuS 82 Opladen feiert seinen sechsten Sieg im siebten Spiel.
Das Ergebnis war am Schluss wohl ein paar Tore zu hoch, doch der TuS 82 Opladen hat im Derby gegen die Bergischen Panther eine herausragende Leistung gezeigt. „Man muss es so klar sagen: Wir wurden auch vom Publikum in der Bielerthalle getragen“, sagte Trainer Fabrice Voigt über das 32:25 (16:12) in der Drittliga-Partie. „Als Coach geht mir aber auch das Herz auf, wenn ich sehe, dass meine Mannschaft aus den Fehlern der Vorwoche gelernt hat.“
TuS 82 schlägt auch die Bergischen Panther - Verdienter Derby-Sieg für Opladen
Die knapp 400 Zuschauer in einer nahezu ausverkauften Opladener Bielerthalle sahen eine packende Derby-Partie, in der sich die Gastgeber verdient mit 32:25 durchsetzen konnten und mit 12:2-Punkten weiter in der Spitzengruppe der Staffel D mitmischen. Das Ergebnis fiel letztlich etwas zu hoch aus, jedoch waren sich alle Anwesenden einig, dass die 82er vollkommen zurecht den Sieg feiern durften.
Im Derby zeigt der TuS in einer vollen Bielerthalle erneut eine starke Mannschaftsleistung und ist mit 12:2 Punkten weiter ganz vorne in der Tabelle dabei.
TuS 82 Opladen – Bergische Panther 32:25 (16:12). Für die Opladener könnte diese Rückkehr zum Spielbetrieb in dieser Saison bisher kaum schöner ausfallen. Zwei Wochen nach dem 31:28 im Mittelrhein-Derby gegen den Longericher SC feierte die Mannschaft von Trainer Fabrice Vogt gegen den Nachbarn aus dem Bergischen das nächste Handballfest. Der Erfolg fiel zwar in den letzten Minuten etwas zu deutlich aus, war aber über die Distanz der Begegnung insgesamt tatsächlich verdient. Die Folge: Mit 12:2 Punkten stehen die Opladener in ihrer ersten „richtigen“ Drittliga-Saison weiter mitten in der Spitzengruppe – und das ausgemachte Saisonziel „Klassenerhalt“ ist schon im Oktober in Sichtweite.
Leverkusen Am Freitag empfängt der Opladener Handball-Drittligist die Bergischen Panther. Im Derby will sich das Team von Coach Fabrice Voigt nochmals steigern.
Kurios geht es in der 3. Handball-Liga zu. Nicht etwa, weil der TuS 82 Opladen am vorigen Wochenende im sechsten Saisonspiel zum ersten Mal verlor, sondern vielmehr, weil es in der Staffel noch zu keinem einzigen Unentschieden gekommen ist. Immerhin 36 Partien wurden bislang absolviert, statistisch müsste etwa jede zehnte remis enden. Für die Leverkusener ist der Umstand aber gar nicht so ungewöhnlich. „Tatsächlich kann ich mich während meiner gesamten Zeit als Trainer kaum an Punkteteilungen meiner Mannschaft erinnern“, sagt TuS-Coach Fabrice Voigt. Das nächste Duell gegen die Bergischen Panther hat zumindest das Zeug dazu. Beide Teams sind obenauf, wenn sie am Freitagabend um 20 Uhr in der Bielerthalle antreten.
Nach der Niederlage in Krefeld empfängt der TuS 82 Opladen am Freitagabend nun die HSG Bergische Panther zum Topspiel in der 3. Handball-Bundesliga und freut sich auf das nächste Derby in der heimischen Bielerthalle.
TuS 82 unterliegt in Krefeld und hofft auf Lerneffekt für das anstehende Derby
Es war alles angerichtet für das Topspiel in der Staffel D der 3. Handball-Bundesliga. Knapp 800 Zuschauer waren in die Krefelder Glockenspitzhalle gekommen und bekamen eine gute Partie zu sehen, bei der am Ende der Gastgeber verdient mit 30:24 (15:13) als Sieger vom Platz ging.
Beim Favoriten auf den Aufstieg unterliegen die Opladener Drittliga-Handballer mit 24:30. Vor allem in der zweiten Halbzeit geraten die Gäste aus dem Konzept. „Wir nehmen die Erfahrung aus dem Spiel mit“, sagt Trainer Fabrice Voigt.
In der zweiten Halbzeit wurde der Frust bei den Drittliga-Handballern des TuS 82 Opladen immer größer. Während die Gäste im Spitzenspiel zweier Teams, die bis dahin noch keinen Punkt abgegeben hatten, im Angriff oft überhastet agierten, traf die HSG Krefeld Niederrhein auch, wenn bereits passives Spiel angezeigt war.
HSG Krefeld Niederrhein – TuS 82 Opladen 30:24 (15:13)
Es war schon über weite Strecken ein verrücktes Bild. Wenn es nach Emotionen und Leidenschaft auf der Bank gegangen wäre, hätte der TuS 82 im Spitzenspiel als klarer Gewinner vom Feld gehen müssen – weil auf der anderen Seite in erster Linie Krefelds Trainer Maik Pallach fürs Antreiben und für anfeuernde Gesten zuständig war.