Fynn Johannmeyer bleibt den 82ern auf Rückraumrechts erhalten
Seine Rückkehr zum TuS hatte sich Fynn sicher etwas reibungsloser vorgestellt. Immer wieder wurde er seit der Vorbereitung durch kleinere Verletzungen zurückgeworfen, sodass er sein Talent immer wieder nur ansatzweise zeigen konnte.
„Umso größer ist die Freude, dass Fynn auch im kommenden Jahr beim TuS spielen wird“, freut sich Manager Michael Strock. „Wir wissen was in ihm steckt und wenn er sein Können abrufen kann, wird er uns durch seine körperliche Präsenz im Angriff und in der Abwehr eine Dimension geben, die uns in Zukunft noch vielseitiger spielen lässt.“ Dabei muss konstatiert werden, dass Fynn in den Phasen, in denen er voll fit war, gerade in der Abwehr seine Zweitligaerfahrung einbringen konnte. „Das hat vor allem den Mitspielern Sicherheit gegeben und im Zusammenspiel mit den Torhütern konnten wir dank Fynn phasenweise eine wirklich starke Defensive stellen. Das soll im kommenden Jahr mit wechselnden Abwehrformationen noch vertieft werden. Da ist es schön, solche Abwehrchefs zu haben“, ergänzt sein Trainer Fabrice Voigt, nicht ohne anzufügen: „Und trotzdem sehen wir für ihn auch noch große Entwicklungsmöglichkeiten im Angriff, was ihn zu einem noch kompletteren Spieler werden ließe.“