Zwei Verlängerungen und ein Abgang - Max Adams und Markus Sonnenberg bleiben beim TuS 82, Felix Barwitzki geht nach Leichlingen
Für weitere Planungssicherheit haben die Verantwortlichen der 82er auf der Rechtsaußen-Position gesorgt. Auch in der Saison 21/22 werden die beiden Linkshänder Max Adams und Markus Sonnenberg ein starkes Duo bilden.
Den Verein verlassen wird hingegen Felix Barwitzki, den es zum Nachbarn und Ligakonkurrenten Leichlinger TV zieht.
„Mit Max und Sunny können wir kommende Saison auf unser bewährtes Duo setzen. Wir sind froh, dass sich beide für einen Verbleib entschieden haben und weiter für uns auf Torejagd gehen“, so Manager Michael Strock.
Max Adams kam zur Saison 20/21 vom Lokalrivalen HSG Bergische Panther zu den 82ern und überzeugte von Beginn an sowohl sportlich als auch menschlich. Der drittligaerfahrene Burscheider wird somit mindestens eine weitere Spielzeit seine sportliche Heimat in Opladen haben.
Dass dies bei Markus Sonnenberg der Fall ist, der seit vielen Jahren die rechte Außenbahn bekleidet und dort fast schon nicht mehr wegzudenken ist, lässt sich getrost ebenso behaupten. Neben der Zusage als Spieler, wird er dem TuS 82 auch weiterhin in seiner Funktion als sportlicher Leiter der Senioren zur Verfügung stehen und dem Verein auch abseits des Spielfelds die Treue halten.
"Wir haben in den letzten Jahren sowohl sportlich als auch strukturell viel gemeinsam erreichen können und ich bin froh weiterhin ein Teil des TuS 82 zu sein.
Neben den handballerischen Zielen möchte ich vor allen Dingen auch abseits des Feldes weiterhin meinen Beitrag dazu leisten, die „Marke Opladen“ zu stärken und den Verein in verschiedenen Bereichen zu unterstützen.
Ich schätze die handelnden Personen im Verein sehr und ich bin froh über das in mich gesetzte Vertrauen“, so ein zufriedener Markus Sonnenberg.
Verlassen wird den Drittligisten das Eigengewächs Felix Barwitzki, den es zum Ligakonkurrenten aus Leichlingen zieht. „Im Gespräch mit den Trainern und Felix haben wir uns gemeinsam dafür entscheiden, dass Felix für seine Entwicklung mehr Spielanteile in Angriff und Abwehr bekommen muss. Aufgrund der personellen Situation auf seiner Position können wir das bei uns aktuell nicht immer garantieren. Wir werden ihn weiter beobachten und in Kontakt bleiben und wünschen ihm für die nächste Saison und seine neue Aufgabe nur das Beste“, so Manager Michael Strock zum Wechsel.