Sportlich und menschliche Stützen bleiben erhalten
Manager Strock freut sich über die Zusagen von Oliver Dasburg und Birger Dittmer
Auch im kommenden Jahr werden Oliver Dasburg und Co-Kapitän Birger Dittmer für den TuS 82 in der Dritten Liga auf Torejagd gehen. Die beiden vielseitigen Rückraumspieler fühlen sich in Mannschaft und Verein pudelwohl und freuen sich über den bisherigen erfolgreichen Saisonverlauf. „Die Ligazugehörigkeit hat bei beiden aber keine Rolle gespielt", so Manager Strock, „was zeigt, wie charakterlich einwandfrei beide Spieler sind. Sie tun uns nicht nur auf der Platte gut, sondern sind auch in der Kabine wichtige Führungsspieler. Daher freue ich mich sehr, dass beide auch in der nächsten Saison Teil der Mannschaft sein werden."
Birger Dirtmer, das „Nordlicht“ der 82er fühlt sich seit seinem Wechsel mittlerweile in Opladen heimisch und geht als Co-Kapitän Dittmer nicht nur auf dem Spielfeld vorneweg. „Mit seiner Vielseitigkeit ist Birger ein ganz wichtiger Spieler für uns, sowohl in Abwehr als auch im Angriff haut er immer alles rein und reißt seine Jungs mit. Schön, dass wir ihn weiter in unseren Reihen haben.“ so der glückliche Trainer Fabrice Voigt.
Dass Spieler des TuS 82 Opladen auch bei anderen Vereinen Begehrlichkeiten wecken, zeigt sich aktuell an der Personalie Oliver Dasburg. Dieser wird bis Ende des Kalenderjahres für den TSV Bayer Dormagen in der 2. Handballbundesliga auflaufen und vorübergehend an den Nachbarn ausgeliehen. "Die Anfrage kam aus Dormagen, die aufgrund der Verletztensituation im Team arg gebeutelt sind. Für uns ist die Entscheidung nicht ohne Risiko, aber selbstverständlich haben wir diesem besonderen Wunsch des Spielers entsprochen, die auch eine tolle Wertschätzung für Ollis starke Leistungen in dieser Saison ausdrückt. Wir wünschen Olli eine gute Zeit, freuen uns aber auch, wenn er ab Januar wieder in schwarz-weiß aufläuft", so Strock, der in diesem Zusammenhang auch betonen möchte, dass der Verein mit dem "Konzept-TuS 82", auf junge talentierte Spieler zu setzen und diese für die ersten drei Ligen auszubilden, auf dem richtigen Weg ist.